Longboard kaufen – Welcher Typ bist du?
Anfänger
Fortgeschritten
Profi
Dein Fahrstil
Jeder ist anders – und das auch beim Benutzen seines Longboards. Es gibt viele verschiedene Fahrstile und wir helfen dir dabei, deinen für dich passenden Fahrstil zu finden! Wir erklären dir auf dieser Seite, welche Fahrstile es gibt und was die Unterschiede dieser einzelnen Techniken sind. Also wenn du wirklich ein Longboard kaufen willst, ist das die richtige Seite für Dich, dein perfektes Longboard zu finden! So ist Spaß am Lernen und Fahren deines neuen Longboards vorprogrammiert!
Mögliche Anwendungsbereiche
Du hast Dich dazu entschieden ein Longboard zu kaufen? Nun stellt sich Dir jedoch die Frage, was du so alles wo damit machen kannst. Du kannst Dein Longboard dazu verwenden, mit diesem zur Schule oder zur Uni zu fahren. Aber auch das gemütliche Cruisen im Park oder das Carven beim nächsten, kurvigen Hügel und vieles Weitere kann man alles mit dem Longboard machen. Aber bevor Du dir ein Longboard anschaffst, solltest du vorher genau wissen, was du überhaupt mit diesem machen willst. Wenn Du deinen persönlichen Anwendungsbereich gefunden hast, steht Dir schon fast Nichts mehr im Wege zu Deinem neuen Longboard.
Unsere Empfehlung
Neben allen Tipps, Tricks, Ideen und Ratschlägen seitens unserer zu deinem persönlichem Longboarder-Profil fehlt es nun nur noch an einer wichtigen Sache: Deinem perfekten Longboard! Und neben unserer breiten Auswahl an Longboards geben wir dir eine erste Hilfestellung, welches Longboard denn zu dir passt. So hoffen wir, Dir auf einfachen Wege an Dein neues Longboard zu verhelfen.
Welcher Fahrstil benötigt welches Longboard?
Bist Du eher der Typ, der eher auf Risiko steht und dementsprechend riskanter fährt? Oder bist Du eher der Typ, der sich ein Longboard kaufen möchte, um damit einfach nur zu seiner Uni, Schule oder Arbeitsstelle zu Cruisen? Als reine Freizeitbeschäftigung kannst Du dein Longboard natürlich auch nutzen. Aber bevor man sich ein Longboard kaufen möchte, sollte man sich je nach Fahrer-Typ vorher nach bestimmten Kriterien umsehen und diese auch beim Kauf berücksichtigen. Denn auf hohen Geschwindigkeiten, zum Beispiel beim Down-Hill, braucht das Longboard andere Kriterien, als beim Cruisen.
Und hier spielt besonders der Flex eine sehr wichtige Rolle. Denn dieser sagt aus, wie flexibel, also biegsam das Deck ist. Besonders Longboards mit einem hohen Flex sind besonders gut geeignet für das Cruisen in der Stadt. Aber jene sind überhaupt nicht zu empfehlen für das schnelle Fahren mit dem Longboard. Denn ein zu hoher Flex hat zur Folge, dass bei erhöhten Geschwindigkeiten die Kontrolle über das Longboard verringert wird. Es gibt aber noch weitere Unterscheidungskriterien. Eines dieser ist die Vorspannung des Longboards: Flat: Das ist die Bezeichnung für den allgemeinen Standard bei Lonboards. Hier ist keine Vorspannung gegeben. Camber: Das nach oben vorgespannte Deck ist dazu da, den Flex des Lonboards zu verbessern. Rocker: Durch die nach unten gerichtete Wölbung verleiht ein Deck dieses Typs dem Fahrer mehr Kontrolle über das Longboard. Dies ist bei sehr hohen Geschwindigkeiten ein großer Vorteil, aber ein nur relativ mäßiger Nachteil bei geringeren Geschwindigkeiten. Zum Cruisen in der City ist dieses Longboard jedoch eher weniger geeignet.